Röntgenkugeln aus bariumsulfathaltigem Kunststoff für CT, DVT
Diese Röntgenkugeln dienen als Referenzobjekte in Röntgenbildern und eignen sich zur Herstellung von
Planungsschablonen in der Implantologie.
Zum einfachen Fixieren der Röntgenkugeln dient ein Befestigungsstiel an der Kugel. Dieser kann z.B. mittels lichthärtendem Komposit (nicht im Lieferumfang enthalten) an eine
Prothese oder Röntgenschablone angebracht werden.
Erhältlich in unserem Online-Shop: www.shop.implant-oris.de
Kopierte und durch 3D-Druck hergestellte Duplikate von Totalprothesen, sichtbar angebracht die Röntgenkugeln.
Diese Röntgenkugeln können an bestehende Prothesen oder mittels 3D-Scan/Druck duplizierte Prothesen angebracht werden.
Es empfiehlt sich ein Duplikat einer bestehenden Prothese anzufertigen, wenn in dieser Modellguss oder alte
Teleskopkronen vorhanden sind, denn Metall würde beim Röntgen Artefakte bilden und ein matchen erschweren oder verhindern.
Mit Hilfe der Röntgenkugeln (3 Positionen) erhält man nach dem 3D-Röntgen im Röntgenbild klare Referenzpunkte.
Die Kugeln besitzen einen Stiehl. Mittels diesem können die Kugeln mit lichthärtendem Kunststoff sicher an der Außenseite
angebracht werden. Die Röntgenschablone / Prothese wird mit den Kugeln erneut gescannt (Laborscanner), wodurch die Referenzkugeln mit
erfasst werden. Die digitalisierte Prothese oder Röntgenschablone kann nun einfach über die Referenzpunkte ins
3D-Röntgenbild übertragen und an den Punkten/Kugeln ausgerichtet werden. Somit erhält der Arzt/Chirurg die Positionen
der vorhanden Zähne der Prothese.
Um die bestmögliche Implantatposition zu finden ist es nun möglich die Implantate einerseits am Knochenangebot und
zusätzlich am Zahnkranz auszurichten.
Planung von Implantaten mit der 3D-Planungssoftware CoDiagnostiX.
Deutlich erkennbar die Röntgenkugeln als Referenzpunkte und eine, anhand dieser, eingefügte Prothese.
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Vorteile
- exakte Implantatplanung
- Zeitersparnis durch schnelle Befestigung
- Kostenersparnis
- einfache Vorgehensweise
- Nutzung innovativer Techniken
- Sehr gute Reproduzierbarkeit durch definierte Kugelgröße
- Durch Lacküberzug keine Lösung des bariumsulfathaltigen Kunststoffes im Patientenmund möglich